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Berührungen! - Predigt beim MehrWegGottesdienst 12.5.2013 Beruehrungen-Predigt-MWG1305.mp3 Heiko Kuschel 17. Mai 2013 - 11:15

Heute morgen gab es bestimmt schon so einige zusätzliche Berührungen. Umarmungen, Küsse, „danke Mama“ zum Muttertag. Auch, wenn es in der Familie zwischendurch mal knallt und die Fetzen fliegen, was ja auch ganz normal ist: Am Muttertag, wenigstens frühmorgens, sieht die Welt meistens doch anders aus.

Und es tut ja auch gut. Sich umarmen. Sich vergewissern: Wir haben uns gern. Sollten wir vielleicht wirklich wieder öfter machen.


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Kirchgeld 2013 Heiko Kuschel 17. Mai 2013 - 11:57

Liebe Gemeindeglieder!

Die Gesamtkirchengemeinde Schwein­furt bittet Sie heute wieder um Ihr Kirchgeld.

Das Kirchgeld ist zwar ein Teil der Kirchensteuer, wird aber extra erhoben und kommt ausschließlich den Gemeinden vor Ort zugute. Hier kommt Ihr Geld wirklich an! Mit Ihrem Beitrag können wir unsere Arbeit ausbauen, Bestehendes unterstützen, Neues angehen, Gemeindeleben und Gemeinschaft aufbauen.

Ein großer Teil Ihrer Beiträge fließt in die Unterstützung unserer Kindertagesstätten und die Förderung der Jugendarbeit im CVJM und in den Gemeinden. Die Citykirche wendet sich mit Ihrer Unterstützung an Menschen, die sonst mit Kirche nicht so viel zu tun haben. Angebote für Senioren gibt es in fast jeder Kirchengemeinde. Ob alt oder jung: Bei uns können Sie Gemeinschaft erleben und selbst ein Teil davon sein.

Im Jahr 2013 stehen wir vor großen Herausforderungen, was bauliche Maßnahmen betrifft. Die Menschen, die zu uns kommen, sollen sich wohl fühlen. Gleichzeitig unternehmen wir große Anstrengungen, um umweltschonend zu bauen und auch im Gemeindealltag so umweltfreundlich wie möglich zu leben. Das alles kostet natürlich viel Geld, doch um Kirche für die Menschen zu bauen, wollen wir es investieren.

Unterstützen Sie unsere Anstrengungen. Bauen Sie mit uns Kirche für die Menschen.

Durch Ihr Kirchgeld 2013.
Mit freundlichen Grüßen

Pfarrer Heiko Kuschel,
Citykirche Schweinfurt
Tel. 4770898
info@citykirche-schweinfurt.de


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Kirchgeld 2013 Heiko Kuschel 17. Mai 2013 - 10:57

Liebe Gemeindeglieder!

Die Gesamtkirchengemeinde Schwein­furt bittet Sie heute wieder um Ihr Kirchgeld.

Das Kirchgeld ist zwar ein Teil der Kirchensteuer, wird aber extra erhoben und kommt ausschließlich den Gemeinden vor Ort zugute. Hier kommt Ihr Geld wirklich an! Mit Ihrem Beitrag können wir unsere Arbeit ausbauen, Bestehendes unterstützen, Neues angehen, Gemeindeleben und Gemeinschaft aufbauen.

Ein großer Teil Ihrer Beiträge fließt in die Unterstützung unserer Kindertagesstätten und die Förderung der Jugendarbeit im CVJM und in den Gemeinden. Die Citykirche wendet sich mit Ihrer Unterstützung an Menschen, die sonst mit Kirche nicht so viel zu tun haben. Angebote für Senioren gibt es in fast jeder Kirchengemeinde. Ob alt oder jung: Bei uns können Sie Gemeinschaft erleben und selbst ein Teil davon sein.

Im Jahr 2013 stehen wir vor großen Herausforderungen, was bauliche Maßnahmen betrifft. Die Menschen, die zu uns kommen, sollen sich wohl fühlen. Gleichzeitig unternehmen wir große Anstrengungen, um umweltschonend zu bauen und auch im Gemeindealltag so umweltfreundlich wie möglich zu leben. Das alles kostet natürlich viel Geld, doch um Kirche für die Menschen zu bauen, wollen wir es investieren.

Unterstützen Sie unsere Anstrengungen. Bauen Sie mit uns Kirche für die Menschen.

Durch Ihr Kirchgeld 2013.
Mit freundlichen Grüßen

Pfarrer Heiko Kuschel,
Citykirche Schweinfurt
Tel. 4770898
info@citykirche-schweinfurt.de

Dateianhang Kirchgeldbrief2013-Web.pdf

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Predigt: Beten - aber wie? Predigt_Beten_aber_wie.mp3 Heiko Kuschel 5. Mai 2013 - 12:28 Predigt am Sonntag Rogate Niederwerrn, 5.5.2013

Liebe Gemeinde!

Zwei Mönche unterhielten sich über die Frage, ob man wohl gleichzeitig rauchen und beten dürfe. Sie kamen zu keinem eindeutigen Ergebnis und beschlossen, ihren jeweiligen Abt zu fragen. Als sie sich wieder trafen, sagte der eine ganz betrübt: Nein, mein Abt hat gesagt, es ist nicht erlaubt, beim Beten zu rauchen. Der andere entgegnete fröhlich: „Also, mein Abt sieht da überhaupt keine Probleme. Ich habe ihn nämlich einfach gefragt, ob ich beim Rauchen beten darf – da hat er natürlich ja gesagt.“ 


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Predigt: Beten - aber wie? Heiko Kuschel 5. Mai 2013 - 13:28 Predigt am Sonntag Rogate Niederwerrn, 5.5.2013

Liebe Gemeinde!

Zwei Mönche unterhielten sich über die Frage, ob man wohl gleichzeitig rauchen und beten dürfe. Sie kamen zu keinem eindeutigen Ergebnis und beschlossen, ihren jeweiligen Abt zu fragen. Als sie sich wieder trafen, sagte der eine ganz betrübt: Nein, mein Abt hat gesagt, es ist nicht erlaubt, beim Beten zu rauchen. Der andere entgegnete fröhlich: „Also, mein Abt sieht da überhaupt keine Probleme. Ich habe ihn nämlich einfach gefragt, ob ich beim Rauchen beten darf – da hat er natürlich ja gesagt.“ 


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Wagenkirche: Soviel du brauchst admin 3. Mai 2013 - 15:24

Heute leider ausnahmsweise nicht zum Nachhören. Entschuldigung!

Mensch Heiko, was macht ihr denn wieder für Zeug. Habt ihr den Hoeneß als Stichwortgeber für den Kirchentag gebucht: „So viel du brauchst“ das hört sich nach Konto in der Schweiz an und nach typisch FC Bayern, der alles zusammenkauft, was da ist.

Du wieder mit deiner Spezialsicht. „So viel du brauchst“ ist ein Gedanke, der im Alten Testament steht. Und da geht es um Gerechtigkeit. Dass das aktuell ist, das zeigt ja der Fall Hoeneß.

Stimmt. Die heilige Margot hat dazu ja auch was gesagt. War nicht schlecht, was sie dazu gesagt hat. Und ich würde sagen, dass sie das damals trotz 0,9 Promille toll hingekriegt hat, einen festen Stand zu behalten. Da kann sie so was schon mal raushauen. Glaubwürdig als Sünderin ist sie total.

Naja, wenn sie sagt, dass wir mit allem was wir tun, immer in einem größeren Ganzen handeln, und das auch bedenken sollen, dann hat sie völlig recht. Schau zum Beispiel die Marktstände an. Das Gemüse da kostet sicher ein paar Cent mehr als bei Aldi, aber wenn ich hier kaufe, habe ich eine höhere Sicherheit, weil ich einem Menschen ins Gesicht schaue, der für das gute Gemüse verantwortlich ist.

Ums mit einem großen Elektronikdiscounter zu sagen. Nicht Geiz ist geil, sondern Verantwortung ist geil.

Genau. Das sollten sich auch manche Raffzähne merken, die glauben, dass unsere Gesellschaft ein Selbstbedienungsladen ist. Ob das jetzt die Jungs und Mädels vom Landtag sind, die ihre Verwandten gezahlt haben, oder ob das die Zocker sind, dies ja immer noch gibt.

Und wenn ich das Bibelzitat richtig verstehe, bedeutet es ja: Soviel du brauchst gibt dir Gott. Und wenn du denkst, dass du mehr brauchst, kann es schnell ungemütlich werden.

Naja, ein bisschen einfach formuliert, aber richtig. Gerechtigkeit ist eine Sache, die uns alle angeht. Ob beim Einkauf, bei meinem Lebensstil oder in den Beziehungen. Deshalb laden wir sie ein, am Wochenende mal zu prüfen, wie ihre Gerechtigkeitsbilanz ist. Das schaffen Sie auch ohne Kirchentag, aber interessant kann`s werden.

Und übrigens gibt es am Donnerstag so was wie einen Kirchentag auch in Schweinfurt. Der Stadtkatholikentag ist an den Eichen. Kommen dürfen alle, nicht nur Katholiken. Alle Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen.


veröffentlicht in: Wagenkirche am

Heute leider ausnahmsweise nicht zum Nachhören. Entschuldigung!

Mensch Heiko, was macht ihr denn wieder für Zeug. Habt ihr den Hoeneß als Stichwortgeber für den Kirchentag gebucht: „So viel du brauchst“ das hört sich nach Konto in der Schweiz an und nach typisch FC Bayern, der alles zusammenkauft, was da ist.

Du wieder mit deiner Spezialsicht. „So viel du brauchst“ ist ein Gedanke, der im Alten Testament steht. Und da geht es um Gerechtigkeit. Dass das aktuell ist, das zeigt ja der Fall Hoeneß.

Stimmt. Die heilige Margot hat dazu ja auch was gesagt. War nicht schlecht, was sie dazu gesagt hat. Und ich würde sagen, dass sie das damals trotz 0,9 Promille toll hingekriegt hat, einen festen Stand zu behalten. Da kann sie so was schon mal raushauen. Glaubwürdig als Sünderin ist sie total.

Naja, wenn sie sagt, dass wir mit allem was wir tun, immer in einem größeren Ganzen handeln, und das auch bedenken sollen, dann hat sie völlig recht. Schau zum Beispiel die Marktstände an. Das Gemüse da kostet sicher ein paar Cent mehr als bei Aldi, aber wenn ich hier kaufe, habe ich eine höhere Sicherheit, weil ich einem Menschen ins Gesicht schaue, der für das gute Gemüse verantwortlich ist.

Ums mit einem großen Elektronikdiscounter zu sagen. Nicht Geiz ist geil, sondern Verantwortung ist geil.

Genau. Das sollten sich auch manche Raffzähne merken, die glauben, dass unsere Gesellschaft ein Selbstbedienungsladen ist. Ob das jetzt die Jungs und Mädels vom Landtag sind, die ihre Verwandten gezahlt haben, oder ob das die Zocker sind, dies ja immer noch gibt.

Und wenn ich das Bibelzitat richtig verstehe, bedeutet es ja: Soviel du brauchst gibt dir Gott. Und wenn du denkst, dass du mehr brauchst, kann es schnell ungemütlich werden.

Naja, ein bisschen einfach formuliert, aber richtig. Gerechtigkeit ist eine Sache, die uns alle angeht. Ob beim Einkauf, bei meinem Lebensstil oder in den Beziehungen. Deshalb laden wir sie ein, am Wochenende mal zu prüfen, wie ihre Gerechtigkeitsbilanz ist. Das schaffen Sie auch ohne Kirchentag, aber interessant kann`s werden.

Und übrigens gibt es am Donnerstag so was wie einen Kirchentag auch in Schweinfurt. Der Stadtkatholikentag ist an den Eichen. Kommen dürfen alle, nicht nur Katholiken. Alle Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wagenkirche: Soviel du brauchst admin 3. Mai 2013 - 14:24

Heute leider ausnahmsweise nicht zum Nachhören. Entschuldigung!

Mensch Heiko, was macht ihr denn wieder für Zeug. Habt ihr den Hoeneß als Stichwortgeber für den Kirchentag gebucht: „So viel du brauchst“ das hört sich nach Konto in der Schweiz an und nach typisch FC Bayern, der alles zusammenkauft, was da ist.

Du wieder mit deiner Spezialsicht. „So viel du brauchst“ ist ein Gedanke, der im Alten Testament steht. Und da geht es um Gerechtigkeit. Dass das aktuell ist, das zeigt ja der Fall Hoeneß.

Stimmt. Die heilige Margot hat dazu ja auch was gesagt. War nicht schlecht, was sie dazu gesagt hat. Und ich würde sagen, dass sie das damals trotz 0,9 Promille toll hingekriegt hat, einen festen Stand zu behalten. Da kann sie so was schon mal raushauen. Glaubwürdig als Sünderin ist sie total.

Naja, wenn sie sagt, dass wir mit allem was wir tun, immer in einem größeren Ganzen handeln, und das auch bedenken sollen, dann hat sie völlig recht. Schau zum Beispiel die Marktstände an. Das Gemüse da kostet sicher ein paar Cent mehr als bei Aldi, aber wenn ich hier kaufe, habe ich eine höhere Sicherheit, weil ich einem Menschen ins Gesicht schaue, der für das gute Gemüse verantwortlich ist.

Ums mit einem großen Elektronikdiscounter zu sagen. Nicht Geiz ist geil, sondern Verantwortung ist geil.

Genau. Das sollten sich auch manche Raffzähne merken, die glauben, dass unsere Gesellschaft ein Selbstbedienungsladen ist. Ob das jetzt die Jungs und Mädels vom Landtag sind, die ihre Verwandten gezahlt haben, oder ob das die Zocker sind, dies ja immer noch gibt.

Und wenn ich das Bibelzitat richtig verstehe, bedeutet es ja: Soviel du brauchst gibt dir Gott. Und wenn du denkst, dass du mehr brauchst, kann es schnell ungemütlich werden.

Naja, ein bisschen einfach formuliert, aber richtig. Gerechtigkeit ist eine Sache, die uns alle angeht. Ob beim Einkauf, bei meinem Lebensstil oder in den Beziehungen. Deshalb laden wir sie ein, am Wochenende mal zu prüfen, wie ihre Gerechtigkeitsbilanz ist. Das schaffen Sie auch ohne Kirchentag, aber interessant kann`s werden.

Und übrigens gibt es am Donnerstag so was wie einen Kirchentag auch in Schweinfurt. Der Stadtkatholikentag ist an den Eichen. Kommen dürfen alle, nicht nur Katholiken. Alle Zweifler, Ungläubige und andere gute Christen.


veröffentlicht in: Kuschelkirche Blog am

Amazon ist ja seit dem Fernsehbericht vor einiger Zeit sehr in Misskredit gekommen. Könnte man nicht andere Buchhändler unterstützen als ausgerechnet diesen? Das habe ich mich auch gefragt und mich umgesehen. Fazit: Aus Sicht des Kunden ist Amazon einfach unübertroffen. Libri beispielsweise versendet erst ab 20 Euro versandkostenfrei.


veröffentlicht in: Buchbesprechungen am
<p>Dieses Buch, dessen Entstehung ich ein bisschen begleiten durfte und das ich mit Spannung erwartet habe, liegt nun schon eine ganze Weile bei mir, ohne dass ich darüber geschrieben hätte. Einfach deshalb, weil mir gewissermaßen die Worte fehlen. Wie soll ich beschreiben, was dieses Buch ausmacht, was es beinhaltet? Sind es Geschichten? Eher Momentaufnahmen. Gefühle. Gedanken. Erinnerungen. Manchmal nur Andeutungen, die mich mit meinen eigenen Gedanken zurücklassen. Kurze, eindringliche Sätze. Beeindruckend, verstörend, wärmend, herzergreifend.</p>