Neueste Beiträge

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Das „Nürnberger Christkind“ reagierte souverän auf die Anfeindungen von rechts

veröffentlicht in: Buchbesprechungen am
<p>Das Buch von Luisa Neubauer und Alexander Repenning ist ein&nbsp;wissenschaftlich fundierter und persönlich packender Appell, alles für die Zukunft der Menschheit zu tun. Sehr lesenswert!</p>

veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am

am 13. Oktober schrieb Barbara Stamm (CSU) der Christuskirche ihre Gedanken ins Stammbuch - wir durften diesen Gottesdienst musikalisch begleiten.

Fotos: Harry Walter


veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am

am 13. Oktober schrieb Barbara Stamm (CSU) der Christuskirche ihre Gedanken ins Stammbuch - wir durften diesen Gottesdienst musikalisch begleiten.

Fotos: Harry Walter


veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Trotz des gestiegenen Defizits soll es auch im kommenden Jahr wieder eine Vesperkirche geben. Spenden sind willkommen.

Auch im kommenden Jahr wird es vom 26.1. bis 9.2.2020 wieder die beliebte Vesperkirche in der St. Johanniskirche Schweinfurt geben. Viele Gastgeberinnen und Gastgeber freuen sich bereits jetzt auf ihre Tätigkeit: Jeden Tag von 11:30 bis 14:30 werden sie in der extra umgestalteten Kirche bis zu 400 Menschen bewirten. Der Eigenbeitrag für die Mahlzeiten ist bewusst niedrig gehalten, darüber hinausgehende Spenden werden aber natürlich gerne angenommen.

 

Die Vesperkirche ist gastfreundliche Kirche für alle Menschen: Hier treffen sich Familien, Geschäftsleute, Alleinstehende und auch Menschen, die sich sonst kaum eine Mahlzeit leisten könnten. Täglich wechselnde diakonische Informationen und Möglichkeiten wenden sich an die Menschen, die Hilfe benötigen. Ein geistlicher Rahmen mit „Wort in der Mitte“, Seelsorgeangeboten und mehr sorgt dafür, dass nicht nur der Leib, sondern auch die Seele satt werden kann.


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Viele Evangelische bewegt am 31.10. die Frage: Wie kriegen wir Halloween und Reformation zusammen? Eine Pfarrerin hat eine humorvolle Antwort … 1.11.2019

veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
Der Festgottesdienst zum Reformationstag stand ganz im Zeichen der Diakonie – und des Gospels

„Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“ Unter dieses Wort aus den Seligpreisungen Jesu hatte Michael Bammessel, der Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, seine Festpredigt in Schweinfurt gestellt. In der bis auf den letzten Platz gefüllten St. Johanniskirche erinnerte er an seinen letzten Besuch zur Eröffnung der ersten Vesperkirche Bayerns vor knapp fünf Jahren. „Diakonie ist da, wo gegessen wird. Diakonie ist aber auch da, wo Menschen hungern.“

Menschen hungerten nicht nur nach Essen, sondern besonders auch nach Gerechtigkeit, so Bammessel. Und Gerechtigkeit, das sei in der Bibel weit mehr als die blinde Justitia, die ohne Ansehen der Person das Recht durchsetze. Es sei eine Gerechtigkeit, die weit darüber hinausgehe: Gott ist nicht blind. Er sieht den Menschen an: Den Elenden und Verzweifelten. Biblische Gerechtigkeit hat den Klang von Heil, Zuversicht und Hilfe. 


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Jetzt kommt Jesus auch zu Ihnen!

veröffentlicht in: Schweinfurt-evangelisch.de am
30 Jahre Ökumenische Krankenhaus-Hilfe „Grüne Damen“ im Leopoldina-Krankenhaus

Seit 30 Jahren gibt es die „Grünen Damen“ - und einen „Grünen Herrn“ - im Leopoldina-Krankenhaus: die ökumenische Krankenhausseelsorge, die aus der Seelsorge der Kirchengemeinde St. Salvator entstand. Grund genug, das Jubiläum mit einem Gottesdienst und einem kleinen Empfang zu feiern.

In der gut besetzten Krankenhauskapelle des „Leo“ betonte Dekan Bruckmann in seiner Predigt, wie zentral die ehrenamtliche Tätigkeit sei. Er verwies auf das Wort Jesu „ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht“ (Mt 25, 36). Die Leidenden und Kranken seien ein Abbild Jesu, der Besuchsdienst daher nicht nur ein Dienst am Nächsten, sondern auch ein Gottes-Dienst. Für vieles habe das Personal naturgemäß keine Zeit. „Welch ein Glück, dass Sie da sind!“


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Predigt zum Schulanfangsgottesdienst der Landwirtschaftsschule: Suchet der Stadt Bestes! 604.LWS-Anfang.19.mp3 Heiko Kuschel 21. Oktober 2019 - 9:49

Liebe Landwirte!

Diese Gottesdienste gestalte ich nun seit ungefähr zehn Jahren – aber noch nie war ich so ratlos wie diesmal, was ich eigentlich sagen soll.

Herr Lang hat mir wie immer davon erzählt, wie Ihre Situation im Augenblick ist. Und diesmal hat er vor allem von dem Frust erzählt, den Ihre Arbeit gerade mit sich bringt. Davon, dass Sie dass Gefühl haben, in der öffentlichen Wahrnehmung mehr und mehr die Sündenböcke für alles zu werden. Morgen wollen Sie dagegen demonstrieren.
Und es stimmt ja auch: Sie sind nicht an allem Schuld. Sie können nichts für den gnadenlosen Preiskampf in der Lebensmittelbranche. Sie lernen hier in Ihrer Ausbildung sehr viel darüber, wie Sie einen Betrieb führen können. Auch darüber, wie Sie mit der Natur leben können. Sie sind diejenigen, die in Kreisläufen denken, die wissen, dass wir auch für die Zukunft denken müssen.

Doch auf der anderen Seite – ist es überhaupt eine andere Seite oder nicht vielmehr eigentlich die gleiche Seite? - stehen die, die nun endlich massive Maßnahmen zum Klimaschutz einfordern. Seit Jahrzehnten ist das mit dem Klimawandel bekannt, aber es hat sich kaum etwas getan. Nun sagt die Klimawissenschaft: In weniger als zehn Jahren müssen wir klimaneutral werden, sonst sind die Folgen voraussichtlich katastrophal. Und die ersten, die das merken werden und eigentlich jetzt schon merken, sind gerade wieder die Landwirte.