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Von : Kompensieren Sie E-Mail-Konto Auszahlung <…>
Datum : Freitag, 25. April 2014, 05:25
Betreff: Nachricht kompensieren Büro E-Mail-Konto

===8<=================== Original Nachrichtentext ===================
Guten Tag : Frau Herr


Benachrichtigungen Nachricht von Büro- E-Mail- Konto zu kompensieren Kasse in Italien! Bitte antworten Sie , wenn Sie diese E-Mail- ID besitzen

Konto, das nur diese Nachricht empfangen hat, und lassen Sie uns wissen, wie Sie betrogen habe zuvor! Ihre E-Mail wurde von einem Computer zufällig Wahlsystemaus über insgesamt 100.000 E-Mail- Konto abgeholt , hat der E-Mail mit 9 anderen E-Mail abgeholt worden Konto aus den E-Mail- Adressen 100,00 in unserer Datenbank Betrug zum Opfer .
$ 65.000,00 USD ( Sixty Five Thousand United State Dollars) , ist es , Ihnen als Entschädigung von unserem Büro in Ihr Bankkonto bezahlt werden , füllen Sie bitte Ihre Informationen unten.


Sie sind unverzüglich gebeten, mich mit den folgenden Informationen bieten, so dass diese Office-Prozess eigenen Zahlungs durch

unsere Bank hier aufgeworfenen

1) Ihr vollständiger Name …
2) Name der Bank ….
3 ) Kontonummer …
4) Adresse der Bank ..
5 ) Ihre Adresse ….
6) Routing Number ……
7) Swift Code ….
8 ) Ihr Land ……..
9) Ihre Telefon- oder Handy-Nummer ….
10) Menge, die Sie verloren haben, vor :

Um mr Maroon Gilbert
E-Mail: compesateoffice@aol.co.uk

Diese Information ist dringend notwendig , damit wir uns in diesen Fonds zu übertragen Ihr persönliches Bankkonto sofort , sobald wir diese Informationen Zahlung auf Ihr Bankkonto wird verdrahtet und bitte legen Sie uns einen Scan Kopie Ihres Reisepasses Foto oder irgendwelche Mittel der Identität Karte, wir entschuldigen uns aufrichtig für Verluste , die Sie in der Vergangenheit erlebt haben .

Ich erwarte Ihre schnelle Antwort auf meine Nachricht

Maroon Gilbert ( Director Officer der Ausgleich Anti - Fraud Auszahlung )

===8<============== Ende des Original Nachrichtentextes =============


veröffentlicht in: Kuschelkirche Blog am

In meinem Beitrag zu "Blogger schenken Lesefreude" habe ich darum gebeten, in den Kommentaren selbst wieder Bücher zu empfehlen, die


veröffentlicht in: Kuschelkirche Blog am

Wo wir am Ende sind
bar jeder Hoffnung,
sehnend uns nach Leben,

Wo kein Schritt mehr geht,
der Tod um uns
uns keine Wahl mehr lässt


veröffentlicht in: Kuschelkirche Blog am

Und ich träumte

Und ich träumte

im Nebel
vor urlanger Zeit
in der dunkeldunkelsten Nacht der Welt

kam alles Streben zum Erliegen
Alle Hoffnung erlosch
Alles Leben erstarrte.

Ich war es gewesen
Meine Schuld
Mein Fehler


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Predigt: Legt ab, was euch beschwert! Heiko Kuschel 13. April 2014 - 14:38

Liebe Gemeinde!

In meiner Citykirche-Arbeit habe ich es ja relativ häufig mit Menschen zu tun, die dem Glauben eher reserviert gegenüberstehen. Die mich fragen: Wie kann man eigentlich in einer aufgeklärten, zum großen Teil wissenschaftlich erklärbaren Welt noch an solche Märchen glauben, wie sie in der Bibel stehen?

Ich finde: Das ist durchaus eine berechtigte Frage. Leider erschöpft sich die Diskussion dann oft in der Erörterung, ob die Welt nun durch einen Urknall entstanden ist oder in sieben Tagen von Gott erschaffen wurde – da sind Atheisten oft erstaunlich biblizistisch und können kaum verstehen, dass man auch als Christ nicht immer alles in der Bibel wörtlich nehmen muss.

Trotzdem: Die Frage bleibt. Was glaube ich eigentlich? Was ist es, das micht trägt und hält an diesem Glauben? Was trägt mich auch durch die Zweifel und Anfechtungen hindurch, die es im Glauben immer gibt, ja geben muss?


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Predigt: Legt ab, was euch beschwert! Predigt_ablegen_was_uns_beschwert.mp3 Heiko Kuschel 13. April 2014 - 13:38

Liebe Gemeinde!

In meiner Citykirche-Arbeit habe ich es ja relativ häufig mit Menschen zu tun, die dem Glauben eher reserviert gegenüberstehen. Die mich fragen: Wie kann man eigentlich in einer aufgeklärten, zum großen Teil wissenschaftlich erklärbaren Welt noch an solche Märchen glauben, wie sie in der Bibel stehen?

Ich finde: Das ist durchaus eine berechtigte Frage. Leider erschöpft sich die Diskussion dann oft in der Erörterung, ob die Welt nun durch einen Urknall entstanden ist oder in sieben Tagen von Gott erschaffen wurde – da sind Atheisten oft erstaunlich biblizistisch und können kaum verstehen, dass man auch als Christ nicht immer alles in der Bibel wörtlich nehmen muss.

Trotzdem: Die Frage bleibt. Was glaube ich eigentlich? Was ist es, das micht trägt und hält an diesem Glauben? Was trägt mich auch durch die Zweifel und Anfechtungen hindurch, die es im Glauben immer gibt, ja geben muss?


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wagenkirche: fröhliches Fasten! admin 11. April 2014 - 14:15

(Heiko verteilt Ostereier)

He, sag mal, Heiko, bist du nicht viel zu früh dran?

Wieso? Schokolade kann man nie genug haben. Macht glücklich, hab ich mir sagen lassen.

Aber es ist doch noch gar nicht Ostern!

Ähm – stimmt. Da hast du natürlich Recht. Heute in einer Woche ist erst mal Karfreitag.

Eben. Und dann kommt erst das Osterfest!

Ja. Und ganz viele verzichten ja jetzt in der Fastenzeit auf irgend etwas. Zum Beispiel auf Schokolade. Ich ja auch. Aber trotzdem finde ich das nicht so schlimm, wenn wir heute schon Schoko-Ostereier verteilen.

Das verstehe ich nicht. Auf der einen Seite sagst du, wir sind in der Fastenzeit, und dann verteilst du Ostereier?

Ja! Denn auch die Fastenzeit soll ja nicht eine Zeit sein, in der wir nur griesgrämig in die Gegend schauen. Ich finde: Uns Christen sollte man daran erkennen, dass wir fröhlich und erlöst wirken. Und Fasten – das ist dann nicht „ach, mir geht's sooo schlecht, weil ich jetzt keine Schokolade essen kann oder keinen Kaffee trinken kann“ oder sonstwas. Sondern das ist: „Mir geht's gut. Denn ich merke: Ich bin von diesen Dingen nicht abhängig. Ich kann auch mal eine Weile ohne auskommen.“

Ein fröhliches Fasten sozusagen? 

Natürlich ist die Fastenzeit auch eine Zeit des Nachdenkens, der ernsten Gedanken und oft auch der Trauer. Aber wir wissen doch, was am Ende steht. An Ostern feiern wir, dass Jesus auferstanden ist!

Bis dahin ist es noch gut eine Woche. Wir wünschen Ihnen, wenn Sie fasten, dass sie es nicht als Einengung empfinden, sondern als etwas Befreiendes. Und dann wünschen wir Ihnen ein wirklich frohes Osterfest!


veröffentlicht in: Wagenkirche am
20140411.mp3

(Heiko verteilt Ostereier)

He, sag mal, Heiko, bist du nicht viel zu früh dran?

Wieso? Schokolade kann man nie genug haben. Macht glücklich, hab ich mir sagen lassen.

Aber es ist doch noch gar nicht Ostern!

Ähm – stimmt. Da hast du natürlich Recht. Heute in einer Woche ist erst mal Karfreitag.

Eben. Und dann kommt erst das Osterfest!

Ja. Und ganz viele verzichten ja jetzt in der Fastenzeit auf irgend etwas. Zum Beispiel auf Schokolade. Ich ja auch. Aber trotzdem finde ich das nicht so schlimm, wenn wir heute schon Schoko-Ostereier verteilen.

Das verstehe ich nicht. Auf der einen Seite sagst du, wir sind in der Fastenzeit, und dann verteilst du Ostereier?

Ja! Denn auch die Fastenzeit soll ja nicht eine Zeit sein, in der wir nur griesgrämig in die Gegend schauen. Ich finde: Uns Christen sollte man daran erkennen, dass wir fröhlich und erlöst wirken. Und Fasten – das ist dann nicht „ach, mir geht's sooo schlecht, weil ich jetzt keine Schokolade essen kann oder keinen Kaffee trinken kann“ oder sonstwas. Sondern das ist: „Mir geht's gut. Denn ich merke: Ich bin von diesen Dingen nicht abhängig. Ich kann auch mal eine Weile ohne auskommen.“

Ein fröhliches Fasten sozusagen? 

Natürlich ist die Fastenzeit auch eine Zeit des Nachdenkens, der ernsten Gedanken und oft auch der Trauer. Aber wir wissen doch, was am Ende steht. An Ostern feiern wir, dass Jesus auferstanden ist!

Bis dahin ist es noch gut eine Woche. Wir wünschen Ihnen, wenn Sie fasten, dass sie es nicht als Einengung empfinden, sondern als etwas Befreiendes. Und dann wünschen wir Ihnen ein wirklich frohes Osterfest!


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wagenkirche: fröhliches Fasten! admin 11. April 2014 - 15:15

(Heiko verteilt Ostereier)

He, sag mal, Heiko, bist du nicht viel zu früh dran?

Wieso? Schokolade kann man nie genug haben. Macht glücklich, hab ich mir sagen lassen.

Aber es ist doch noch gar nicht Ostern!

Ähm – stimmt. Da hast du natürlich Recht. Heute in einer Woche ist erst mal Karfreitag.

Eben. Und dann kommt erst das Osterfest!

Ja. Und ganz viele verzichten ja jetzt in der Fastenzeit auf irgend etwas. Zum Beispiel auf Schokolade. Ich ja auch. Aber trotzdem finde ich das nicht so schlimm, wenn wir heute schon Schoko-Ostereier verteilen.

Das verstehe ich nicht. Auf der einen Seite sagst du, wir sind in der Fastenzeit, und dann verteilst du Ostereier?

Ja! Denn auch die Fastenzeit soll ja nicht eine Zeit sein, in der wir nur griesgrämig in die Gegend schauen. Ich finde: Uns Christen sollte man daran erkennen, dass wir fröhlich und erlöst wirken. Und Fasten – das ist dann nicht „ach, mir geht's sooo schlecht, weil ich jetzt keine Schokolade essen kann oder keinen Kaffee trinken kann“ oder sonstwas. Sondern das ist: „Mir geht's gut. Denn ich merke: Ich bin von diesen Dingen nicht abhängig. Ich kann auch mal eine Weile ohne auskommen.“

Ein fröhliches Fasten sozusagen? 

Natürlich ist die Fastenzeit auch eine Zeit des Nachdenkens, der ernsten Gedanken und oft auch der Trauer. Aber wir wissen doch, was am Ende steht. An Ostern feiern wir, dass Jesus auferstanden ist!

Bis dahin ist es noch gut eine Woche. Wir wünschen Ihnen, wenn Sie fasten, dass sie es nicht als Einengung empfinden, sondern als etwas Befreiendes. Und dann wünschen wir Ihnen ein wirklich frohes Osterfest!


veröffentlicht in: Artikel auf Kuschelkirche am
Ein Elternbericht zum Schwerpunktthema "Frühchen-Väter" für das Magazin des Bundesverbandes "Das frühgeborene Kind" e.V. - Nr. 1-2014, 15.3.2014

„Ich glaub, es geht los!“ - Selbst beim vierten Kind ist dieser Satz alles andere als Routine. Nach langen Monaten des Wartens und mancher Quälerei meiner Frau mit dickem Bauch und so weiter ganz plötzlich – und natürlich immer kurz nach Mitternacht – dieser Moment, in dem das Warten ein Ende hat, in dem auf einmal alles ziemlich schnell geht und die Aufregung um die Geburt beginnt. Nur: Diesmal ist es doch noch viel zu früh! Der Geburtstermin ist doch noch lange hin! Was bedeutet das für unser Kind?  Ab welchem Alter kann ein Frühgeborenes eigentlich überleben? Wird da alles in Ordnung sein? Wird unser Kind Schäden davontragen?