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Liebe Spammer, ein Handy mit Motorschaden? Jetzt hab ich echt Angst.


veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am

Am Sonntag der Weltmission spielen wir im Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Matthias in Gochsheim. Herzliche Einladung!

Mehr Informationen zum Weltmissionssonntag: Klick hier.


veröffentlicht in: Wagenkirche am
20140926.mp3

Ach Ulli, schön, dass wir endlich mal wieder mit der Wagenkirche unterwegs sind. War doch eine ganz schön lange Sommerpause jetzt, weil wir die letzten Wochen ja andere Termine hatten.

Ja. Ich hab's echt auch schon vermisst. Aber nächste Woche ist dann schon wieder Pause.

Zumindest sind wir nicht am Martkplatz, sondern auf der Ufra.

Ja. Und das finde ich genau richtig. Da hingehen, wo die Leute sind. Ob am Markt oder sonstwo in der Fußgängerzone oder eben auf der Ufra.

So muss das sein. Kirche und Christsein ist halt nicht nur irgendwas Abgeschlossenes hinter dicken Mauern. Sondern mitten im Leben.

Deshalb sind wir ja hier. Um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Manchmal muss ich mich aber auch ganz schön aufraffen zu diesen Wagenkirche-Touren. Es ist schon oft anstrengend, weil wir so gar nicht wissen, was da auf uns zukommt. Wer uns anspricht und mit welchen Themen oder Fragen.

Und das ist ja oft gar nicht so leicht, über den eigenen Glauben zu reden oder solche Dinge.

Andere haben es da anscheinend leichter. Heute im Stadtbus habe ich gesehen, wie eine Mitfahrerin ihrer Sitznachbarin ganz selbstverständlich ein Buch über Jesus überreicht hat. Und dazu einen Flyer von einer kleinen christlichen Freikirche hier in Schweinfurt. Warum können wir das nicht so gut?

Das müssen wir wieder lernen, auch über das zu reden, was wir glauben und das, was uns am Glauben schwer fällt.

Vielleicht kommen wir ja heute darüber ins Gespräch. Oder auf der Ufra. Oder bei unserem Kurs „Kaum zu glauben“, der demnächst wieder anfängt.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie an diesem Wochenende gute, bewegende Gespräche mit interessanten Gesprächspartnern haben.

Vorsicht, an der Ampel kommt Ihnen eine Kirche entgegen! Beten Sie am äußersten rechten Fahrbahnrand .. pic.twitter.com/pBs0JXEIKT

— Citykirche SW (@citykirche_sw) September 26, 2014


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wagenkirche: Über den Glauben sprechen! admin 26. September 2014 - 18:29

Ach Ulli, schön, dass wir endlich mal wieder mit der Wagenkirche unterwegs sind. War doch eine ganz schön lange Sommerpause jetzt, weil wir die letzten Wochen ja andere Termine hatten.

Ja. Ich hab's echt auch schon vermisst. Aber nächste Woche ist dann schon wieder Pause.

Zumindest sind wir nicht am Martkplatz, sondern auf der Ufra.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wagenkirche: Über den Glauben sprechen! admin 26. September 2014 - 19:29

Ach Ulli, schön, dass wir endlich mal wieder mit der Wagenkirche unterwegs sind. War doch eine ganz schön lange Sommerpause jetzt, weil wir die letzten Wochen ja andere Termine hatten.

Ja. Ich hab's echt auch schon vermisst. Aber nächste Woche ist dann schon wieder Pause.

Zumindest sind wir nicht am Martkplatz, sondern auf der Ufra.


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Wort in den Tag: Gegen die Angst Heiko Kuschel 15. September 2014 - 9:37

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Letzte Woche habe ich ein kleines Buch wieder gelesen, das schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat. „Johannes“ von Heinz Körner, damals über eine Million mal verkauft. Die Kernaussage dieses Buches: „Du hast immer eine Wahl, was du tust oder lässt. Nur gehört zu dieser Wahl halt auch, die daraus resultierenden Folgen anzunehmen.“

Und, ganz ehrlich, haben sie nicht auch manchmal davor Angst? Was passiert, wenn ich mir heute frei nehme? Was passiert, wenn ich meinen Job ganz an den Nagel hänge und das tue, was ich schon immer tun wollte?

Wie oft hält uns nur unsere Angst zurück, das zu tun und der oder die zu sein, die wir eigentlich sein wollen und auch sein sollten? Wie oft hält uns unsere Angst zurück, mit uns selbst Frieden zu finden?

Dabei steht in der Bibel kaum ein Satz so oft wie dieser: Fürchte dich nicht!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute Ihre Angst überwinden können, und dass sie etwas neues tun, das Sie schon immer mal tun wollten.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der Evangelischen Citykirche Schweinfurt.


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Wort in den Tag: Gegen die Angst 19.09.14 Wort in den Tag Freitag.mp3 Heiko Kuschel 15. September 2014 - 8:37

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Letzte Woche habe ich ein kleines Buch wieder gelesen, das schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat. „Johannes“ von Heinz Körner, damals über eine Million mal verkauft. Die Kernaussage dieses Buches: „Du hast immer eine Wahl, was du tust oder lässt. Nur gehört zu dieser Wahl halt auch, die daraus resultierenden Folgen anzunehmen.“

Und, ganz ehrlich, haben sie nicht auch manchmal davor Angst? Was passiert, wenn ich mir heute frei nehme? Was passiert, wenn ich meinen Job ganz an den Nagel hänge und das tue, was ich schon immer tun wollte?

Wie oft hält uns nur unsere Angst zurück, das zu tun und der oder die zu sein, die wir eigentlich sein wollen und auch sein sollten? Wie oft hält uns unsere Angst zurück, mit uns selbst Frieden zu finden?

Dabei steht in der Bibel kaum ein Satz so oft wie dieser: Fürchte dich nicht!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute Ihre Angst überwinden können, und dass sie etwas neues tun, das Sie schon immer mal tun wollten.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der Evangelischen Citykirche Schweinfurt.


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Wort in den Tag: Spaltung und Versöhnung Heiko Kuschel 15. September 2014 - 9:34

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Ein spannender Tag ist das heute: Schottland stimmt über seine Unabhängigkeit ab. Viele kleine Volksgruppen in Europa sehen da ganz genau hin. Die Katalanen in Spanien, sicher auch etliche Franken, so richtig als Bayern haben wir uns ja nie gefühlt.

In Großbritannien reicht eine Volksabstimmung, in anderen Ländern gibt es blutige Kämpfe um Selbstbestimmung, um Zugehörigkeit zum Beispiel zu Russland oder der Ukraine. Kann es denn nicht einfach Frieden geben? Ein friedliches Zusammenleben, egal, welcher Volksgruppe wir angehören?

Das scheint ganz schön schwierig zu sein. Läuft ja schon auf der kleinen Ebene oft nicht so gut, unter Kollegen, in der Familie.

„Selig sind, die Frieden stiften“, sagt Jesus. Dass das einfach wäre, hat er nie behauptet.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute einen großen Schritt der Versöhnung machen können – mit wem auch immer.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.


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Wort in den Tag: Spaltung und Versöhnung 18.09.14 Wort in den Tag Donnerstag.mp3 Heiko Kuschel 15. September 2014 - 8:34

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Ein spannender Tag ist das heute: Schottland stimmt über seine Unabhängigkeit ab. Viele kleine Volksgruppen in Europa sehen da ganz genau hin. Die Katalanen in Spanien, sicher auch etliche Franken, so richtig als Bayern haben wir uns ja nie gefühlt.

In Großbritannien reicht eine Volksabstimmung, in anderen Ländern gibt es blutige Kämpfe um Selbstbestimmung, um Zugehörigkeit zum Beispiel zu Russland oder der Ukraine. Kann es denn nicht einfach Frieden geben? Ein friedliches Zusammenleben, egal, welcher Volksgruppe wir angehören?

Das scheint ganz schön schwierig zu sein. Läuft ja schon auf der kleinen Ebene oft nicht so gut, unter Kollegen, in der Familie.

„Selig sind, die Frieden stiften“, sagt Jesus. Dass das einfach wäre, hat er nie behauptet.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute einen großen Schritt der Versöhnung machen können – mit wem auch immer.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.


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Wort in den Tag: neue Heimat 17.09.14 Wort in den Tag Mittwoch.mp3 Heiko Kuschel 15. September 2014 - 8:25

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Was für eine Aufregung war das letzte Woche, als es hieß: Es kommen neue Asylbewerber nach Schweinfurt. Manche hässliche Äußerung ist da gefallen, die mich, ehrlich gesagt, ziemlich entsetzt hat.

Wie gut, dass wir hier in Deutschland nun schon so viele Jahre Frieden haben. Doch die Alten erinnern sich vielleicht noch an Flucht, Vertreibung, an Lebensgefahr, die schwierige Suche nach einer neuen Heimat. Heute sind es verzweifelte Menschen, die zu uns kommen. Die meist keinen anderen Ausweg mehr gesehen haben, denn kaum jemand verlässt freiwillig seine Heimat.

Menschen, die unsägliches Leid ertragen haben und die einfach nur hoffen, ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Ich glaube, das sind wir ihnen schuldig. Ich glaube, das können wir auch leisten. Diesen Menschen zu vermitteln: Willkommen in eurer neuen Heimat. Findet endlich den Frieden, den ihr sucht.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute spüren, was es heißt: Eine Heimat zu haben.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.