Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
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Facebook versucht sich jetzt auch an Latein-Übersetzungen.
Millionen gestresster Gymnasiasten werden es Facebook danken. Korrekt wäre allerdings “Du bist. Du bist. Du bist.”
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"Wort in der Mitte" bei der Vesperkirche Schweinfurt am 18.1.2016
Liebe Gäste der Vesperkirche, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber,
als ich heute morgen in Gochsheim vor die Tür trat, war ich ein bisschen überrascht. Es war nämlich nicht nur eisig kalt, sondern auch noch neblig. Zusammen mit dem bisschen Schnee sah das richtig schön aus, aber einen weiten Blick hatte ich nicht wirklich. Dazu die vereisten Wege. Alles nicht so schlimm, aber doch genug Hindernis, um langsamer laufen zu müssen als sonst. Gut, dass auch der Bus ein bisschen später kam, dem Busfahrer ging's ja auch nicht anders als mir.
Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 17. Jan 2016 um 22:55 Uhr
"Wort in der Mitte" bei der Vesperkirche Schweinfurt am 18.1.2016
Liebe Gäste der Vesperkirche, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber,
als ich heute morgen in Gochsheim vor die Tür trat, war ich ein bisschen überrascht. Es war nämlich nicht nur eisig kalt, sondern auch noch neblig. Zusammen mit dem bisschen Schnee sah das richtig schön aus, aber einen weiten Blick hatte ich nicht wirklich. Dazu die vereisten Wege. Alles nicht so schlimm, aber doch genug Hindernis, um langsamer laufen zu müssen als sonst. Gut, dass auch der Bus ein bisschen später kam, dem Busfahrer ging's ja auch nicht anders als mir.
Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 17. Jan 2016 um 22:55 Uhr
„Wie es euch belebt“: So lautet das Thema unseres MehrWegGottesdienstes kurz vor Ostern. Wir fragen nach: Was macht mich lebendig, innerlich und äußerlich? Was bringt mich auf Trab?
Kurz vor Ostern, dem Fest der Auferstehung, denken wir natürlich auch nach: Wie ist das mit dem Leben nach dem Tod? Gibt es da etwas, jemanden, der uns nach dem Tod wieder belebt? Wie immer, werden wir keine fertigen Antworten liefern, sondern uns gemeinsam auf die Suche machen.
Ort: St. Johanniskirche Martin-Luther-Platz 1 97421 Schweinfurt Deutschland 50° 2' 45.7764" N, 10° 14' 0.6504" E See map: Google Maps DE Javascript ist erforderlich, um diese Karte anzuzeigen.Lieber anonymer Briefschreiber, liebe anonyme Briefschreiberin!
Nein, schon jetzt muss ich mich korrigieren: Lieb sind Sie nicht. Sehr geehrt aber auch nicht, auch wenn ich Sie als Mensch respektiere und sogar versuche, Ihre Ängste nachzuvollziehen und mir auch die Mühe mache, darauf zu antworten. Antworten kann ich nur öffentlich, denn Sie lassen mir mit Ihrem anonymen Brief keine andere Möglichkeit.
Zunächst einmal: Das, was da in Köln und anderswo geschehen ist, ist schlimm und absolut verachtenswert. Keine Frau – aber auch kein Mann – sollte so eine Behandlung in unserem Land erdulden müssen.
Dateianhang anonymer-Brief.pdf anonymer-Brief_Seite_1.jpg anonymer-Brief_Seite_2.jpgLieber anonymer Briefschreiber, liebe anonyme Briefschreiberin!
Nein, schon jetzt muss ich mich korrigieren: Lieb sind Sie nicht. Sehr geehrt aber auch nicht, auch wenn ich Sie als Mensch respektiere und sogar versuche, Ihre Ängste nachzuvollziehen und mir auch die Mühe mache, darauf zu antworten. Antworten kann ich nur öffentlich, denn Sie lassen mir mit Ihrem anonymen Brief keine andere Möglichkeit.
Zunächst einmal: Das, was da in Köln und anderswo geschehen ist, ist schlimm und absolut verachtenswert. Keine Frau – aber auch kein Mann – sollte so eine Behandlung in unserem Land erdulden müssen.