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veröffentlicht in: Bitte übersetzen Sie jetzt - Tmblr am


Facebook versucht sich jetzt auch an Latein-Übersetzungen. 

Millionen gestresster Gymnasiasten werden es Facebook danken. Korrekt wäre allerdings “Du bist. Du bist. Du bist.”


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Millionen gestresster Gymnasiasten werden es Facebook danken. Korrekt wäre allerdings “Du bist. Du bist. Du bist.”


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
In Taiwan eröffnet eine neue Kirche, speziell für Frauen. Vielleicht aber auch für Männer. Oder für alle, die - Schuhe lieben.

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort-in-der-Mitte-160118.mp3

"Wort in der Mitte" bei der Vesperkirche Schweinfurt am 18.1.2016

Liebe Gäste der Vesperkirche, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber,

als ich heute morgen in Gochsheim vor die Tür trat, war ich ein bisschen überrascht. Es war nämlich nicht nur eisig kalt, sondern auch noch neblig. Zusammen mit dem bisschen Schnee sah das richtig schön aus, aber einen weiten Blick hatte ich nicht wirklich. Dazu die vereisten Wege. Alles nicht so schlimm, aber doch genug Hindernis, um langsamer laufen zu müssen als sonst. Gut, dass auch der Bus ein bisschen später kam, dem Busfahrer ging's ja auch nicht anders als mir.

Wintermorgen im Nebel

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 17. Jan 2016 um 22:55 Uhr

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veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort in der Mitte: Leben im Nebel Wort-in-der-Mitte-160118.mp3 Heiko Kuschel 18. Januar 2016 - 17:23

"Wort in der Mitte" bei der Vesperkirche Schweinfurt am 18.1.2016

Liebe Gäste der Vesperkirche, liebe Gastgeberinnen und Gastgeber,

als ich heute morgen in Gochsheim vor die Tür trat, war ich ein bisschen überrascht. Es war nämlich nicht nur eisig kalt, sondern auch noch neblig. Zusammen mit dem bisschen Schnee sah das richtig schön aus, aber einen weiten Blick hatte ich nicht wirklich. Dazu die vereisten Wege. Alles nicht so schlimm, aber doch genug Hindernis, um langsamer laufen zu müssen als sonst. Gut, dass auch der Bus ein bisschen später kam, dem Busfahrer ging's ja auch nicht anders als mir.

Wintermorgen im Nebel

Ein von Heiko Kuschel (@kuschelkirche) gepostetes Foto am 17. Jan 2016 um 22:55 Uhr


veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Heizen die verschiedenen Religionen die weltweiten Konflikte noch mehr an? Wären wir ohne Religionen vielleicht besser dran? So einfach ist das alles nicht ...

veröffentlicht in: Mehrblick - die Band am
Datum: Sonntag, 13. März 2016 - 17:30

„Wie es euch belebt“: So lautet das Thema unseres MehrWegGottesdienstes kurz vor Ostern. Wir fragen nach: Was macht mich lebendig, innerlich und äußerlich? Was bringt mich auf Trab?

Kurz vor Ostern, dem Fest der Auferstehung, denken wir natürlich auch nach: Wie ist das mit dem Leben nach dem Tod? Gibt es da etwas, jemanden, der uns nach dem Tod wieder belebt? Wie immer, werden wir keine fertigen Antworten liefern, sondern uns gemeinsam auf die Suche machen.

Ort:  St. Johanniskirche Martin-Luther-Platz 1 97421 Schweinfurt Deutschland 50° 2' 45.7764" N, 10° 14' 0.6504" E See map: Google Maps DE Javascript ist erforderlich, um diese Karte anzuzeigen.

veröffentlicht in: Stilvoll glauben am
Eine etwas längere Antwort auf einen anonymen Brief

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Flüchtlinge und Deutsche - eine Entgegnung auf einen anonymen Brief Blog-Fluechtlinge.mp3 Heiko Kuschel 13. Januar 2016 - 13:11

Lieber anonymer Briefschreiber, liebe anonyme Briefschreiberin!

Nein, schon jetzt muss ich mich korrigieren: Lieb sind Sie nicht. Sehr geehrt aber auch nicht, auch wenn ich Sie als Mensch respektiere und sogar versuche, Ihre Ängste nachzuvollziehen und mir auch die Mühe mache, darauf zu antworten. Antworten kann ich nur öffentlich, denn Sie lassen mir mit Ihrem anonymen Brief keine andere Möglichkeit.

Zunächst einmal: Das, was da in Köln und anderswo geschehen ist, ist schlimm und  absolut verachtenswert. Keine Frau – aber auch kein Mann – sollte so eine Behandlung in unserem Land erdulden müssen.

Dateianhang anonymer-Brief.pdf anonymer-Brief_Seite_1.jpg anonymer-Brief_Seite_2.jpg

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Blog-Fluechtlinge.mp3

Lieber anonymer Briefschreiber, liebe anonyme Briefschreiberin!

Nein, schon jetzt muss ich mich korrigieren: Lieb sind Sie nicht. Sehr geehrt aber auch nicht, auch wenn ich Sie als Mensch respektiere und sogar versuche, Ihre Ängste nachzuvollziehen und mir auch die Mühe mache, darauf zu antworten. Antworten kann ich nur öffentlich, denn Sie lassen mir mit Ihrem anonymen Brief keine andere Möglichkeit.

Zunächst einmal: Das, was da in Köln und anderswo geschehen ist, ist schlimm und  absolut verachtenswert. Keine Frau – aber auch kein Mann – sollte so eine Behandlung in unserem Land erdulden müssen.

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